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Rang | Fundstelle | |
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0500,
von Smallbis Smith |
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künstlerische Auffassung zeigte. Dahin gehören: der Untergang des Schiffs Vengeur, das durch die von Engländern verfolgten Franzosen in die Luft gesprengt wird (1845, Museum in Köln), Triumph des Chlodio (Scene aus dem Befreiungskrieg der alten Belgier
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0427,
von Pleysierbis Pohle |
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und wandte sich unter Piloty zur Malerei, bildete sich ein Jahr in Paris unter Couture weiter und machte 1854 eine Studienreise nach Holland und Belgien und später nach Italien, wo ihn besonders die Schätze der Malerei in Venedig fesselten. Hierauf ließ
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0312,
von Koekkoekbis Koller |
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durch meisterhafte Landschaften auszeichnete. Der zweite, Marinus Adrian K., geb. 25. Sept. 1807, ist ein ebenfalls geachteter, aber weniger bedeutender Landschaftsmaler. Der dritte, Hermann K., geb. 13. März 1815, war Marinemaler und hinterließ
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0405,
von O'Connellbis Öhmichen |
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Touques, austretende Rehe, Hochwild am Feenteich im Spätherbst, auf der Heimkehr; mehr landschaftlicher Art sind: Rochers de St. Christy, Straße am Markttag in Touques, Herbstabend in der Mark (Nationalgallerie) u. a. 1874 malte er auch zwei große
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0160,
von Edelsvärdbis Egle |
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Deutschland, in Holstein und auf Rügen sowie in Holland und Belgien. Seine recht schätzbaren Landschaften zeigen richtige Beobachtung der Natur und große Wahrheit in Auffassung und Stimmung; z. B.: Rheinebene und Vogesen, Motiv von der Insel Rügen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0260,
von Herrenburgbis Herter |
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eines Beis und den Medschidiehorden verlieh. Dann bereiste er noch Ägypten, Nubien und Abessinien und kehrte 1848 nach Berlin zurück, wo er seine Reiseskizzen zu landschaftlichen und Architekturbildern ausführte, die von wahrhaft künstlerischer
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0306,
von Kleinertzbis Knab |
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Studienreisen in verschiedenen Gegenden Deutschlands, Tirols und Oberitaliens sowie in der Schweiz, in Belgien und Holland aus. Seine zahlreichen Landschaften sind von großer Naturwahrheit, sinniger Auffassung und sehr ansprechender Beleuchtung
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0115,
von Cobbbis Cole |
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mit der Porträtmalerei. Darius malte später auch Landschaften, Figurenbilder und ideale Köpfe. Unter seinen Porträten erwähnen wir nur das des Naturforschers Agassiz und des Staatsmanns Charles Sumner, und unter seinen historischen Bildern: König Lear, das Ende des
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0277,
von Hummelbis Hunt |
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lebte er in Italien und Sicilien und brachte sowohl von dort wie aus Deutschland zahlreiche Landschaften idealen Stils, oft an Claude Lorrain erinnernd, zuweilen mit mythologischer Staffage, welche mit großem Verständnis gemalt und namentlich im Laub
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0399,
von Newtonbis Niedmann |
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), Schüler von Heinrich Brandes in Braunschweig, bildete sich nachher in München und durch Studienreisen in Belgien, Holland, Frankreich und Italien weiter aus. Unter seinen poetisch aufgefaßten, meistens mit Vieh staffierten Landschaften nennen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0152,
von Ducajubis Dumont |
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Genreskulpturen, z. B. badendes Mädchen (Gips), als auch durch die Statue Teniers' (1867 in Antwerpen enthüllt), des Malers Leys und durch die Gruppe des Boduognatus, Heerführers der Belgier gegen die Römer (ebenfalls beide in Antwerpen). Mit dem jetzt
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0328,
von Laugéebis Laurens |
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er auf dem humoristischen Gebiet viel für den »Figaro«. 1862 bereiste er Deutschland, Belgien, England, Frankreich und 1863 Italien, wo das Studium der Renaissancezeit so nachhaltig auf sein feines dekoratives Gefühl wirkte, daß er sich fortan
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0022,
von Maanimbis Maaß |
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.
Das von der M. durchströmte und nach ihr benannte Departement in Frankreich, welches früher das Herzogtum Bar und die Landschaft Verdunois bildete, grenzt im N. an Belgien, im O. an das Departement Meurthe-et-Moselle, im S. an Vogesen und Obermarne, im W
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0119,
von Coomansbis Cope |
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als Ergebnisse dieser Reise die Bilder: die Sündflut, Landschaft aus der Provinz Konstantine, Auswanderung arabischer Stämme und tanzende Araberinnen. Großen Erfolg hatte 1848 seine Niederlage Attilas in den Katalaunischen Gefilden
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0383,
von Moreau-Vauthierbis Morgenstern |
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und die Schweiz, sondern auch die flachen Gegenden Norddeutschlands, Belgiens und Hollands. Zu seinen besten Landschaften, die in poetisch-ernster Stimmung, in feinem Sinn für Schönheit der Linien und in Kraft der Farbe denen seines Vaters
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0475,
von Schlieckerbis Schlöth |
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Achenbach, arbeitete anderthalb Jahre selbständig in München, machte Studienreisen in den Rhein- und Moselgegenden sowie in Belgien und ließ sich 1865 in Hamburg nieder. Seine landschaftlichen Stimmungsbilder und Architekturen mit Staffage sind
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0513,
von Stillmanbis Stone |
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), der Trost, die Unschuld, Morgen auf dem Lande, das Neujahrsgeschenk, die Dame im Atelier und (1878) der Frühling des Lebens. Für den König der Belgier malte er al fresco die Jahreszeiten als Frauengestalten in modernem Kostüm. Besonders stark
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0546,
von Vollonbis Voltz |
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-, Landschafts- und Genremaler, geb. 20. April 1833 zu Lyon, bildete sich auf der dortigen Akademie, ging dann nach Paris und debütierte auf der Ausstellung 1864. Anfangs malte er Stillleben von kräftiger, derber Färbung, Kücheninterieurs, Seefische u. dgl
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0559,
Werres |
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verleiht. Nach seinem Aufenthalt in Paris bereiste er noch Frankreich, Holland und Belgien. Abgesehen von einigen landschaftlichen Erstlingswerken, gehören zu seinen besten (selten auf die Ausstellungen gelangten) Genrebildern: der Grenadier
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0093,
von Bürknerbis Burnitz |
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bildete. Mehr noch verdankt er für das Fach der Tiermalerei seinem Aufenthalt in Paris, wo er Troyon und die französischen Idyllenmaler studierte. Nachdem er dann von 1858-61 weitere landschaftliche Studien in Belgien und später in Holland gemacht
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0501,
von Smitsbis Sohn |
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und Holland. Er malt römische Ansichten, Kostümbilder, Landschaften und Bildnisse. Zu seinen Hauptbildern gehören: Roma (im Besitz des Königs der Belgier), der Verlauf der Jahreszeiten (Museum in Brüssel), Santa Trinità de' Monti, aus dem Neptunsfest
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0064,
von Bluntschlibis Böcklin |
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, wo er die Akademie besuchte und 1871 ein eignes Atelier bezog. Von dort aus macht er jährlich Studienreisen bald in seine Heimat, bald nach Holland und Belgien und sammelt die Motive zu seinen landschaftlichen Bildern, welche von sehr
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0516,
von Streittbis Struys |
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(jetzt in München), mit dem sie manche Studienreisen machte, sehr gefördert wurde. Ihr Hauptfach sind Blumen mit landschaftlichem Hintergrund, z. B.: Morgengruß, Vergessen, Gretchens Rosen etc. Sie lebt in Karlsruhe
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0141,
von Deutschbis Dieffenbach |
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. 27. Okt. 1835 zu Moskau, bezog 1855 die Akademie in Dresden, bildete sich dort noch später aus, hielt sich 1863-66 in Italien auf, wohin er wiederholt zurückkehrte, machte dann noch Studienreisen nach Belgien und England und ließ sich 1866 in Berlin
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0495,
von Seyboldbis Sichel |
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.
Seyppel , Karl Maria , Genremaler, geb. 1847 zu Düsseldorf, bildete sich 1861 bis 1867 auf der dortigen A kademie unter L. Knaus und studierte dann die Werke der alten Meister in Holland und Belgien. Seine
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0042,
von Beckmannbis Beer |
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.
Beckmann , 1) Hans , Landschaftsmaler, geb. 1810 zu Hamburg, bildete sich in München aus und ließ sich später in seiner Vaterstadt nieder. Er malt Landschaften aus den deutschen Hochgebirgen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0046,
von Bellermannbis Benczur |
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. Als ihn ein Augenübel nötigte, diesen Kunstzweig aufzugeben, ging er nach Berlin und bildete sich auf der Akademie unter Friedr. Wilh. Schirmer aus, besuchte Belgien, Holland und Norwegen und ging dann, angeregt durch Alexander v. Humboldt
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0099,
von Cambosbis Camphausen |
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und der Königin der Belgier etc. Viele von seinen Aquarellen kamen in den Besitz Napoleons III.
2) Giuseppe , ital. Landschaftsmaler, geb. 29. Okt. 1819 zu Turin, war anfangs
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0136,
von Deinningerbis Delaplanche |
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. Michelis (gest. 1868 in Weimar) zum Lehrer, wurde aber auch sehr durch A. Achenbach beeinflußt. Später machte er mehrere Studienreisen in Holland, Belgien, Frankreich und dem südlichen Deutschland, namentlich aber in Westfalen. Seine meistens den deutschen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0180,
von Ferstlbis Fiedler |
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und die Schachspieler. Mehrere seiner Bilder sind im Privatbesitz in Hamburg. 1870 erhielt er das Kreuz der Ehrenlegion.
Fiedler , Bernhard , Landschafts- und Architekturmaler, geb. 23. Nov. 1816 zu Berlin, bildete
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0209,
von Gerrybis Geyer |
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in der Landschaftsmalerei aus. Drei Jahre brachte er auf Studienreisen in England, Frankreich, der Schweiz und Italien zu und ließ sich dann in Boston nieder. Neben den Landschaften malt er auch Porträte und Figurenbilder, unter den letztern z. B
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0321,
von Kuytenbrouwerbis La Farge |
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in Frankreich und Belgien aus und nahm in Brüssel seinen Wohnsitz, wo er sehr ansprechende Landschaften von kraftvollem Kolorit, zuweilen mit historischer Staffage, oder auch Jagdscenen malt, z. B.: Hirsche nach dem Kampf, große Waldpartie (1855
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0349,
von Lüderitzbis Lugo |
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, im Böhmerwald und in Oberitalien. 1868 ließ er sich in Düsseldorf nieder, dessen Schule er sich in der Auffassung der Natur anschloß. 1877 folgte er einem Ruf als Professor an der Kunstschule zu Stuttgart. In seinen Landschaften weiß er die poetische
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0352,
von Mac Donaldbis Mac Whirter |
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kaum vollendete des Generals Custer. Er malte auch in Öl Porträte und Landschaften und schrieb kunstwissenschaftliche Aufsätze über amerikanische Künstler und über die Anatomie des menschlichen Körpers.
Machard
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0410,
von Oudinotbis Page |
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Schüler von Huyot und in der Malerei von Corot. Er besuchte Italien und brachte von dort zahlreiche landschaftliche Aquarelle. In Paris lieferte er viele Zeichnungen für das » Magasin pittoresque «, baute Privathäuser und Villen. 1877 ging er nach
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0439,
von Régameybis Reiffenstein |
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machte er Studienreisen in den deutschen Mittelgebirgen, in der Schweiz, Belgien, Frankreich, England und Italien. Er malt in Öl wie in Aquarell trefflich beleuchtete Landschaften mit und ohne Architekturen, nicht etwa nur Veduten, sondern freie
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0460,
von Rustigebis Ruyten |
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der Düsseldorfer Akademie unter Wilh. v. Schadow, zog dann nach Frankfurt a. M., von wo er längere Studienreisen nach Wien und Ungarn, später nach Dresden, Berlin, Belgien, Frankreich u. England machte. 1845 wurde er Professor an der Kunstschule
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0481,
von Scholtzbis Schönleber |
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, daß er später Studienreisen machen konnte, die ihn nach Belgien und Frankreich führten. Das nach einigen Genrebildern, z. B. der Chorknabe, die Offizierswitwe im Gebet und Uhlands »Es zogen drei Bursche wohl über den Rhein«, ihn zuerst bekannt machende
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0494,
von Sellbis Severdonck |
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, Österreich sowie nach Paris und Belgien gemacht hatte, ließ er sich in Dresden nieder. Die bedeutendsten seiner durch Si cherheit und Eleganz ausgezeichneten Blätter sind: Judith mit dem Haupte des Holofernes, nach Phil. Veit; Madonna mit der Nelke
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0556,
von Weglandbis Weiser |
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, Ludwig , Architekt, geb. 1818 zu Birkenau (Hessen-Darmstadt), erhielt seine Ausbildung in Gießen und bei der hessischen Oberbaudirektion und machte mehrere Studienreisen in Belgien, Frankreich und Italien. Unter seinen besonders in Darmstadt
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0645,
Belgien (Bodenbeschaffenheit, Areal und Bevölkerung) |
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645
Belgien (Bodenbeschaffenheit, Areal und Bevölkerung).
den Gewässern berührten Gegenden liegen an manchen Stellen so tief, daß das Land nur durch Dämme vor Überschwemmungen geschützt werden kann. Diese an den Ufern der Nordsee
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0395,
von Brabançonnebis Brabeuten |
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von 11243 qkm vom linken Ufer der Waal bis zu den Quellgegenden der Dyle, und von der Maas und den Limburger Ebenen bis zur untern Schelde reicht. Die Landschaft zerfällt gegenwärtig, zwischen dem Königreich Holland und Belgien geteilt, in drei
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0554,
Kunstausstellungen d. J. 1890 in Deutschland (München) |
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der holländischen Malerei, Rembrandt, de Keyser, van der Helst u. a., anschließen, und Chr. Bisschop, dessen von Sonnenlicht durchströmte Innenräume mit Figuren an Pieter de Hooch erinnern. Wenn man auf die Zahl sieht, scheint freilich in Belgien
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0219,
von Goodallbis Gosselin |
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. (gest. 1870), sollte als dessen Schüler die Kunst seines Vaters erlernen, blieb aber auch, als er sich zur Malerei entschlossen hatte, unter dessen Leitung und machte landschaftliche Studien in der Umgegend Londons und Tierstudien im zoologischen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0158,
Malerei (neueste Zeit) |
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158
Malerei (neueste Zeit).
ran und Gaillard hervorzuheben. In der Landschaft ward vorzugsweise das Stimmungsbild (paysage intime) kultiviert, und wie früher J. ^[Jules] Dupré und Th. Rousseau, so traten später Corot, Daubigny, Buisson, Ségé u
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 1028,
Lüttich |
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1028
Lüttich.
verlegt. Erst Bischof Hubert nahm 720 seinen Sitz in L. Das Hochstift umfaßte die Stadt L., die Grafschaften Looz und Hoorn, das Marquisat Franchimont, die Landschaften Campine und Hasbengau und, getrennt vom Hauptland
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0692,
Schweden (Handel und Verkehr. Verwaltung und Unterricht) |
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u. s. w.); Norwegen (35 Mill.: Fische u. s. w.); Rußland und Finland (15 Mill.: Getreide, Flachs, Hanf); Frankreich (6,7 Mill.: Wein); den Niederlanden (9 Mill.: Kolonialwaren); Belgien (12 Mill.: Kaffee, Wolle u.s.w.). - Die Ausfuhr
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0244,
von Congo (Negerreich)bis Congokonferenz |
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. Es umfaßte sämtliche Congovölker, die noch jetzt in den Landschaften Benguela, Angola, C. und Loango an der Westküste Afrikas bis hinauf zum Äquator wohnen (vgl. die Völkertafel "Afrikanische Völker", Fig. 13). Von ihrer zur westlichen Gruppe
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0058,
Italien (Bevölkerungsverhältnisse, Sprache, Religion) |
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58
Italien (Bevölkerungsverhältnisse, Sprache, Religion).
Provinzen und Landschaften QKilometer QMeilen Einwohner 31. Dez. 1881
Potenza (Basilicata) 10354 188,1 524504
^[Leerzeile]
Catanzaro 5174 94,0 433975
Cosenza 6698 121,6 451185
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0343,
Niederländische Kunst |
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), Thomas de Keyser und Bartholomäus van der Helst besonders hervorthaten. In Belgien war neben van Dyck (s. Taf. V, Fig. 4) Gonzales Coques der vorzüglichste Meister in diesem Fache. Ebenso erreichte die Genremalerei, nachdem von den frühern belg
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0203,
von Geblerbis Geefs |
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Naturstudien, die sich in seinen Landschaften verraten. Sie sind zum großen Teil den Gegenden Oberbayerns entnommen, z. B.: Ammerland am Starnberger See, St. Bartholomäi am Königssee, am Bodensee, Leutstetten mit dem Starnberger See, das besonders
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0024,
von Armsteadbis Arnold |
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Konsul Weber in Hamburg (die vier Jahreszeiten) im Verein mit dem Maler H. C. Krohn, für den Prof. Friedberg in Leipzig die Dekoration eines Saals mit italienischen Landschaften sowie die Bilder: die Elegie (prämiiert in London), Sommermorgen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0063,
von Blérybis Block |
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- und Federzeichnungen aus der Dauphiné, der Auvergne und der Schweiz und brachte dann zahlreiche sehr geschätzte landschaftliche Radierungen nach Rembrandt, Hobbema u. a., andre nach eignen Zeichnungen aus der Umgegend seiner Vaterstadt. 1840 erhielt
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0151,
von Dubourcqbis Dubufe |
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, Schüler von Jan van Ravenswaay in Hilversum und von Andreas Schelfhout im Haag, machte 1836 und 1837 Reisen in Belgien, Deutschland, der Schweiz, Oberitalien und Frankreich und in den 40er Jahren noch weitere Reisen nach Italien und Sicilien. Unter
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0171,
von Fabariusbis Faed |
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, Landschafts- und Seemaler, geb. 25. Jan. 1815 zu Mülheim an der Ruhr, wurde für den Kaufmannsstand bestimmt und mußte diesem Beruf trotz seines Wunsches, Maler zu werden, bis zum 45. Jahr treu bleiben, trieb aber nebenbei die Malerei. Erst 1860 trat
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0187,
von Fraikinbis Franceschi |
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, das treffliche Grabmal der Königin der Belgier in der Peter- und Paulskirche zu Ostende (1858), eine Statue des Schlafs und als eins seiner bedeutendsten die freilich auch vielfach getadelte Bronzegruppe: Egmont und Hoorn vor dem Rathaus in Brüssel
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0217,
von Gnauthbis Godwin |
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aus und widmete sich vorzugsweise der Aquarellmalerei, worin er sehr vielseitig und phantasiereich ist. Er malt Porträte und Landschaften, Jagdbilder, Architekturen und Genre. Größere Reisen machte er in Spanien, Frankreich, Italien, Ungarn und Rußland
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0252,
von Hegerbis Heilmayer |
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1813 zu Paris als Sohn des Porträtmalers Joseph H. (gest. 1837), bildete sich auf der Akademie in München und in mehreren Ateliers in Paris aus, nahm dann einen wiederholten Aufenthalt in Italien (1839 und 1846), machte Studien reisen in Belgien
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0258,
von Herbertbis Herkomer |
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kommend. Später malte er fast nur religiöse Bilder, namentlich aus dem Leben der Maria Magdalena. 1846 wurde er wirkliches Mitglied der Akademie in London.
Herdtle , Hermann , Landschafts- und Architekturmaler
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0264,
von Hiddemannbis Hilgers |
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Lithograph werden, trat 1848 in die dortige Akademie und bildete sich bis 1856 unter Th. Hildebrandt und W. v. Schadow aus, machte Studienreisen in Deutschland, Frankreich, Belgien und Holland und ließ sich in seiner Vaterstadt nieder, wo er zwar
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0267,
von Hodgsonbis Hoff |
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in das Fach der idealen Landschaft im Stil Poussins führten.
Hodgson (spr. hóggss'n) , John Evan, engl. Genremaler, geb. 1. März 1831 zu London, zog mit seinen Eltern schon 1865 nach Rußland, wo er zum
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0268,
von Höfflerbis Hoffmann |
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Landschaft. Sie erstreckten sich nicht allein auf fast alle Staaten der Union, sondern auch auf Westindien, von wo er 1853 mit zahlreichen Skizzen und Studien zurückkehrte, die aber nachher unverwertet und unausgeführt blieben. Später bereiste er noch
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0271,
von Hölperlbis Hook |
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265
Hölperl - Hook.
lichsten: Landschaft mit Mühle, die Meinungsverschiedenheiten (1873), das 1879 in München ausgestellte Tabakskollegium Friedrich
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0293,
von Jorisbis Jouffroy |
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287
Joris - Jouffroy.
von Holland, Belgien und Frankreich mit unendlicher Liebe und in seinen Bildern von kräftigem
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0296,
von Kalckreuthbis Kaltenmoser |
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für eine derartige Arbeit ein Stipendium für die Wiener Akademie, das ihn fast wider seinen Willen zum Besuch der Malerschule veranlaßte. 1848 ließ er sich in Linz als Zeichenlehrer nieder und lieferte teils landschaftliche Zeichnungen und Aquarelle
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0350,
von Lulvèsbis Lutteroth |
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344
Lulvès - Lutteroth.
den die alten Meister. Seine Landschaften, deren Motive er meistens aus dem Breisgau oder aus Oberbayern entlehnt, sind
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0359,
von Marckebis Maris |
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und Naturwahrheit aufgefaßt sind und in der koloristischen Behandlung sehr an seinen Lehrer erinnern, z. B.: Frühling in der Normandie, Weide in der Normandie, Brücke über die Bresles (daselbst), eine Viehherde, Landschaft mit Vieh u. a. 1872 erhielt
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0375,
von Meynierbis Michael |
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369
Meynier - Michael.
bereiste Deutschland, Tirol, die Schweiz, Belgien und Holland, hielt sich anderthalb Jahre in Paris
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0379,
von Mohnbis Möller |
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Landschaften von warmem Kolorit sind zu erwähnen: Ostermorgen in der Campagna, Torre del Quinto bei Rom (1871), ein Frühlingssonntag, die Hochzeitsr eise (1876). Außerdem malte er bis jetzt einige dekorative Arbeiten in Sgraffito und Fresko sowie
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0448,
von Rivaltabis Robbins |
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der Akademie in Petersburg, erhielt dort 1860 den großen Preis, bereiste dann Deutschland, Belgien, Spanien und Portugal und ließ sich 1865 in Rom nieder, wo er geistreiche, mit Figuren staffierte Interieurs von sehr sorgfältiger Ausführung malt, z. B
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0469,
von Schaußbis Scherer |
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. 1832 zu Berlin, war Schüler von Steffeck und ging dann nach Paris, wo er seine Studien unter Cogniet fortsetzte. Auf Reisen in England, Holland, Belgien, später auch in Italien und Spanien studierte er vorzugsweise die Porträte der alten Meister
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0485,
von Schubackbis Schubert-Soldern |
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Deutschland, Belgien, Paris und London. Größeres Aufsehen als durch seine mythologischen Gestalten machte er seit Anfang der 40er Jahre durch seine Bildnisse, worin er durch ideale Auffassung und Anmut des Kolorits besonders unter der vornehmen Damenwelt sehr
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0532,
von Trichonbis Trübner |
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seiner Landschaften zählt man: die Gotthardthäler (1860), am Hintersee in der Ramsau, der Hohe Göll, Alpensee mit einer Sennhütte, mehrere Harzlandschaften, darunter auch als sein Meisterwerk eine Partie aus dem Mühlenthal bei Wernigerode
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0580,
von Zitekbis Zocchi |
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.
3) Friedrich , Landschaftsmaler, geb. 1823 zu Diessenhofen (Kanton Thurgau), lernte zuerst die Gouachemalerei, wurde dann Lackierer und widmete sich von 1852 an der Landschaft unter Calame in Genf, bei
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0769,
Das 19. Jahrhundert |
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. Auf die allgemeine Entwicklung der Geschichtsmalerei nahm seit 1830 auch Belgien einen bedeutsamen Einfluß, das bis dahin von Frankreich abhängig geblieben war. Als erster selbständiger Meister trat hier Gustav Wappers (1803-74) auf, zu maßgebendem Ansehen brachten
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0239,
von Livoniabis Livorno |
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. Name für Livland.
Livornēser Huhn, soviel wie ital. Huhn (Leghorn).
Livorno. 1) Provinz im Königreich Italien, in der Landschaft Toscana, besteht aus der Stadt L. (s. unten) und Umgebung und der Insel Elba und hat 320 (nach Strelbitskij 343) qkm
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0153,
von Duncanbis Dupray |
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dem für die Landschaft bis dahin wenig ausgebeuteten Norwegen, später wiederholte er diese Reise und hielt sich zu gleichem Zweck auch in der Schweiz, Tirol, Holland und Belgien auf. Seine Landschaften, den nördlichen oder südlichen Hochgebirgen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0183,
von Flammbis Flandrin |
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).
Flamm , Albert , Landschaftsmaler, geb. 1823 zu Köln, widmete sich 1836 bis 1838 auf der Akademie in Düsseldorf dem Baufach, zu welchem Zweck er auch Belgien bereiste, kehrte aber 1840 nach Düsseldorf zurück, um die Architektur
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0265,
von Hillbis Hinckley |
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.
Hilverdink , 1) E duard Alexander , holländ. Maler von Landschaften und Städtebildern, geb. 12. Mai 1846 zu Amsterdam, Sohn und Schüler des nachfolgenden, machte durch Holland und Deutschland verschiedene
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0369,
von Meixnerbis Mélingue |
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seinem Vater im Genrebild nach und behandelt seine bisweilen landschaftlichen Scenen nach Art der gemütlichen Holländer in warmem, ansprechendem Kolorit, z. B.: das Atelier, der Antiquar, Kloster St. Barthélemy in Nizza, Partie aus der Umgegend
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0453,
von Roelofsbis Ronot |
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Gérôme und Bonnat. Später machte er Studienreisen nach Belgien und Holland, München und Wien. Seine Bilder, die ziemlich unbeachtet vorübergingen, waren: Don Juan und Haydee (nach Lord Byron, Museum in Avignon), die militärische Scene » Halte là
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0526,
von Thompsonbis Thorburn |
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.
4) Wordsworth , amerikan. Landschafts- und Seemaler, geb. 1840 zu Baltimore, ging 1861 nach Paris, wo er Schüler von Gleyre, später von Lambinet und von Pasini wurde. Nachdem er in Paris e inige Bilder ausgestellt hatte, ließ
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0917,
von Euplectesbis Eure |
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Löchern (Bétoires) verliert.
Das Departement E. umfaßt den südöstlichen Teil der Normandie mit den Landschaften Ouche, Roumois und Teilen von Lieuvin, Vexin, Perche etc., grenzt nördlich an das Departement Niederseine, östlich an die Departements Oise
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0315,
von Geyerbis Gfrörer |
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Augsburg, studierte seit 1826 an der Münchener Akademie unter Klem. Zimmermann, bereiste dann Belgien und Frankreich und wurde 1833 als Professor an die polytechnische Schule zu Augsburg berufen, wo er bis zur Aufhebung der Anstalt (1865) thätig
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0671,
von Postbis Pottasche |
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eine so große technische Fertigkeit, daß er sich an die Wiedergabe der glänzenden Licht- und Lufterscheinungen der spanischen Landschaft wagen konnte, welche er 1882 auf einer längern Studienreise kennen lernte. Die Frucht derselben sind: Inneres des
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0755,
von Bergakademiebis Bergamo |
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Thalebene des Bakir-tschai (des antiken Kaikos), die Nachfolgerin des alten vielfach erhaltenen Pergamon (s. d.), hat etwa 6000 E.
Bergamasca (frz. Bergamasque), ein ital. Nationaltanz, aus der gleichnamigen Landschaft (s. den folgenden Artikel
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0744,
Italien (Pflanzen- und Tierwelt. Einteilung. Bevölkerung) |
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ausgedehnt worden. Der nördl. Teil, zwischen Alpen und Apennin, wurde im Altertum bis auf Cäsar als Gallia transpadana und Gallia cispadana politisch nicht mehr zu I. gerechnet. (S. Gallien.)
In Oberitalien waren im NO. die Landschaften Histria
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0861,
von Riedenburgbis Rieger (Franz Ladislaus, Freiherr, von) |
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(s.d.).
Riedlinger Ried, s. Donauricd.
Niedmüller, Franz Tavcr von, Landschafts-
maler, geb. 22. Jan. 1829 in Konstanz, begann '
seine Künstlerlaufbahn 1856 in Karlsruhe unter,
Schirmer und ließ sich später in Stuttgart nieder
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0775,
von Architravbis Archiv |
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. erst durch Männer wie S. van Ehrenberg, Gheringh, P. Neefs den Jüngern u. a. in Belgien, de l'Orme, van Delen, H. van Vliet u. a. in Holland, namentlich aber durch Emanuel de Witte (1607-92, lebte zu Amsterdam), auf den Rembrandts malerische
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0295,
von Brabis Brabant |
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u. a. und waren wegen ihrer Zügellosigkeit und ihrer Räubereien allgemein gefürchtet.
Brabant, Landschaft in der Mitte des holländisch-belg. Tieflandes, war ehemals ein deutsches Herzogtum, bildete dann seit 1815 die erste Provinz des Königreichs
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0340,
von Flammeribis Flandern |
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, Brabant, Hennegau, die Picardie und Artois grenzte (welch letzteres aber seit langer Zeit im Besitz der Grafen von F. war) und jetzt teils zu Belgien (nämlich das ehemalige österreichische F., gegenwärtig die zwei Provinzen Ostflandern
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0133,
von Bethusy-Hucbis Bevölkerung |
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geteilt mit den Hauptorten Fianarantsoa mit 6000 und Ambositra mit 1500 Einw.
Betsimaraka *, eine Landschaft von Madagaskar, an der Ostküste desselben zwischen dem Andemponafluß (14" 28' südl. Br.) bis zur Mündung des Jesaka (21" südl. Br.), ein
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0575,
Kunstausstellungen des Jahres 1891 in Deutschland |
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Herkomer in der Dame in Schwarz und in dem ländlichen Idyll: Unser Dorf, zweien seiner besten Schöpfungen aus den letzten Jahren, seine hohe Stellung als Bildnis- und Genremaler behauptete. In der Malerei Belgiens, Hollands und Dänemarks gewinnt
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0293,
von Kelsobis Keltiberer |
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Ortsnamen beweisen läßt, einstmals ostwärts bis zur Elbe. Belgier (lat. Belgae) saßen in Norddeutschland, Walchen (lat. Volcae, woraus im Deutschen "Welsch" [s. d.] entstand) in Mittel- und Süddeutschland. Teils durch freiwillige Auswanderung, teils den
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0399,
von Lutterbis Lüttich |
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Bilder, vorzugsweise der ital. Landschaft entlehnt, zeichnen sich durch den Glanz des Kolorits aus; so: Vier
Jahreszeiten in Italien, Abend am Mittelmeer (1886; Nationalgalerie zu Berlin), Römische Villa (Rudolphinum in Prag), Der
Mawensi, d. i
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0673,
Kongostaat |
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671
Kongostaat
gestiegen ist. Das Kapital der Gesellschaft beträgt
mit den im März 1896 von Belgien bewilligten Zu-
schüssen jetzt 35 Mill. Frs.; die Gesamtbaukosten
(von Matadibis Leopoldville) wurden im Juni 1894
auf 56 Mill. Frs
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0428,
von Brikolschußbis Brille |
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in Frankreich 1 Mill., in Belgien 500,000, in England 300,000, in Österreich 250,000, in Italien 150,000, in Deutschland 100,000 T. Vgl. Oppler, Fabrikation der künstlichen Brennstoffe, insbesondere der gepreßten Kohlenziegel oder B. (Berl. 1864
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0265,
von Cooperative storesbis Copernicia |
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Umständen und mußte sich teilweise mit Theatermalen und Zeichenunterricht ernähren. 1827 ging er nach Belgien und studierte bei Verboeckhoven die Tiermalerei, worin ihn ein Aufenthalt in Holland und der Anblick der dortigen Tierbilder bestärkte
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0971,
von Haagbis Haar |
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und in Rom seine Studien fort. Als er 1847 nach England ging, wurde er dort von der Aquarellmalerei so sehr angezogen, daß er sich ihr zu widmen beschloß und sich in London niederließ. Von dort machte er Reisen nach Belgien, Frankreich, Italien
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0141,
von Blockverschlußbis Blois |
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aufgehalten hatte, lebte er seit 1597 in Amsterdam, später in Utrecht. B.
malte zumeist biblische und mytholog. Bilder, doch soll er auch als Landschafter sich ausgezeichnet haben. Er gewann eine große Bedeutung als Haupt der
Utrechter Schule
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